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Warum nach 40 das Abnehmen schwieriger wird (und was man dagegen tun kann), Teil 1: Machen deine Kraftwerke schlapp?

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Ab 40 wird das Abnehmen für die allermeisten Frauen nicht einfacher. Im Gegenteil. Für viele scheint es fast unmöglich. Man hört dann oft: na ja, wenn man älter wird, dann wird der Stoffwechsel eben langsamer, das ist bei allen so. Aber stimmt das wirklich? Und wenn ja, ist das wirklich unbedingt eine Folge des Älterwerdens oder könnte man etwas dagegen tun?

Mich fasziniert und irritiert dieses Thema schon lange. Denn auf der einen Seite habe ich einige Freundinnen (und ja, wir sind jetzt schon längst alle “über 40”), die scheinen immer dünner und dünner zu werden. Die haben eher Schwierigkeiten, ihr Gewicht zu halten und hungern dabei garantiert nicht. Es scheint also genetisch nicht “unausweichlich” zu sein, dass man unbedingt ab 40 immer mehr zunehmen muss.

Auf der anderen Seite landen viele, viele Frauen bei uns, denen das Abnehmen schwer fällt – und die allermeisten sind über 40 Jahre alt.  Die allermeisten steigen einfach aufs Faustformel System um und schon geht das Gewicht nach und nach langsam, aber sicher, nach unten. Aber bei einigen reicht das nicht – und genau dieses Problem hat meinen professionellen Ehrgeiz herausgefordert. Dieses Problem wollte ich knacken: denn, wenn es nicht unausweichlich ist, dass man unbedingt ab 40 beginnt immer mehr zuzunehmen – wie schafft man es dann, dass man auch mit 40, 50 oder noch später erfolgreich abnimmt?

Zusammen mit meinem Team spezialisieren wir uns genau auf das Thema “Frauen 40+”. Denn das ist die Gruppe, bei der das Abnehmen eben nicht mehr so einfach funktioniert, wo die simplen Programme, die bei 23-jährigen noch toll funktionieren, eben plötzlich keinen Erfolg mehr zeigen. Und die, seien wir mal ehrlich, von den meisten Abnehmprogrammen links liegen gelassen wird. Man schiebt es dann einfach auf die Frauen selbst, wenn sich nichts bewegt – “die macht das eben falsch”, “die isst einfach noch zu viel”,… Ausreden gibt es genug, warum das sicher nicht am Programm, sondern an der Teilnehmerin selbst liegen muss. Dabei spielen hier viele Faktoren eine Rolle, die eben ab 40 besonders relevant werden:  die Hormone werden komplexer, die Leber überlasteter, mehr Schadstoffe sind bereits im Fett gespeichert und – die Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Zellen, sind nicht mehr so “fit” wie früher.

Wie gesagt, es gibt einige Faktoren, die hier eine Rolle spielen (im Laufe der Zeit habe ich bisher 11 Faktoren identifiziert). In unserem Körper spielen immer alle Teile zusammen und man kann kaum etwas isoliert und getrennt betrachten, aber wenn ich eine Sache herausnehmen würde, die ganz essentiell und wesentlich ist, dann sind das unsere Mitochondrien.

Unser Körper besteht aus vielen Milliarden Zellen. Jede dieser Zellen hat einen Zellkern, aber auch sogenannte Zellorganellen (das sind kleine “Organe” in jeder Zelle, die bestimmte Funktionen ausführen). Eines dieser Zellorganellen sind die Mitochondrien. Fast die gesamte Energie in unserem Körper wird in den Mitochondrien hergestellt. Dabei hat eine Zelle nicht nur ein Mitochondrion, sondern, je nachdem, wie “stoffwechselaktiv” eine Zelle ist, können das einige wenige bis zu 2000 Stück pro Zelle sein. Eine Herz- oder eine Gehirnzellen enthält also wesentlich mehr Mitochondrien als z.B. eine Fettzelle. Und diese Mitochondrien produzieren ganz schön viel ATP (das ist das Molekül, das die Energie in unserem Körper transportiert) – insgesamt im ganzen Körper über 50 kg –  PRO TAG!!

Wenn der Stoffwechsel gut funktionieren soll, müssen wir also dafür sorgen, dass unsere Mitochondrien gut funktionieren. So weit, so gut. Aber wie macht man das? Und wie sorgt man dafür, dass diese Funktion im Alter gut erhalten bleibt?
Genau hier liegt das Problem: unsere Zellen (also die Mitochondrien) können sowohl Zucker als auch Fett verbrennen und daraus Energie gewinnen. Und bei einem gesunden Menschen schalten sie auch ganz locker und einfach zwischen “Fettmodus” und “Zuckermodus” hin und her. Kinder machen das automatisch und sehr einfach. Es scheint aber so, als würden bei vielen Menschen, je älter sie werden, die Zellen eher im “Zuckermodus” “stecken bleiben” – sie schalten nie zurück in den Fettverbrennungsmodus. Man vermutet, dass das einfach mit jahrelangem “Zuckermissbrauch” zusammenhängt – wenn wir also den Körper ständig und dauernd mit (zu viel) Zucker und Kohlenhydraten versorgen, muss er nie auf Fett zurückgreifen und “verlernt” irgendwann das Umschalten.

Und da haben wir den Salat: denn, wer immer fast ausschließlich Zucker aber kein Fett verbrennt, hat mehrere Probleme: 1) Heißhunger auf Süßes (denn wir haben kaum Zuckerspeicher im Körper und wenn der Zucker ausgeht, dann ruft der Körper verzweifelt nach “mehr” – denn auf die Fettreserven kann er schlecht zurückgreifen, weil er ja im “Zuckermodus steckt” 2) Probleme beim Abnehmen: wer kein Fett verbrennt, wird es auch nicht los. Egal, wie wenig diese Frauen essen, das Abnehmen funktioniert immer schlechter (denn je weniger sie essen, umso weniger Mikronährstoffe nehmen sie zu sich, die jetzt langsam auch noch fehlen, um effektiv Energie zu produzieren – die Energieproduktion funktioniert immer schlechter, man wird immer müder, bekommt immer noch größere Lust auf Kohlenhydrate und verbrennt immer weniger Fett.)

Dass die Mitochondrien im “Zuckermodus” stecken, ist ist in vieler Hinsicht ein Problem – nicht nur fürs Abnehmen, auch Krebs wurde schon mit diesem Mechanismus in Verbindung gebracht.

Was ist hier die Lösung? Würde es helfen, einfach mal die Kohlenhydrate strikt wegzulassen? Ja und nein – theoretisch ja, und, wenn man es richtig macht, kann es auch helfen. Aber bei vielen Frauen “steckt” der “Zuckermodus” so fest, dass dann einfach Folgendes passiert: sie verwandeln Eiweiß (aus der Nahrung oder aus Muskeln!) in Zucker (das nennt man “Glukoneogenese”) und verbrennen dann ihre Muskeln als Zucker – aber Fett wird damit dann auch nicht verbrannt (aber die Muskelmasse wird weniger, was den Grundumsatz senkt – was das Abnehmen noch schwieriger macht. Ein Teufelskreis). Nebenbei steigen auch noch die Stresshormone dramatisch an, was das Abnehmen für viele weiter komplizierter macht. Das kann man übrigens ganz einfach selber messen: einfach mal am Abend keine Kohlenhydrate aber viel Eiweiß essen und den Blutzucker nach dem Essen messen – wer im “Zuckermodus steckt” hat danach einen gleich hohen Blutzucker wie nach einer normalen Mahlzeit mit Kohlenhydraten. Nebenbei steigen auch noch die Stresshormone am Abend an, was den Blutzucker- und Insulinspiegel während der Nacht beeinflusst. Am nächsten Morgen kann man dann bei vielen einen erhöhten Nüchternblutzucker messen. Das ist der Grund, warum “Dinner Cancelling” oder “Keine Kohlenhydrate am Abend” für viele so überhaupt nicht funktioniert.
Eine Lösung für dieses Problem, die sehr einfach umzusetzen ist und SEHR schnelle Erfolge zeigt: Intervallfasten – aber richtig. Intervallfasten heißt, dass man Tageszeiten oder eine gewisse Anzahl an Stunden, wo man nichts isst, mit Zeiten oder Tagen abwechselt, an denen man ganz normal isst. Es gibt verschiedene Formen von Intervallfasten. In einigen Systemen fastet man 16 Stunden und nimmt pro Tag nur innerhalb 8 Stunden Nahrung zu sich, also zB zwischen 12 Uhr und 20 Uhr. Oder man isst nur jeden 2. Tag. Oder man fastet vom Abendessen an einem Tag bis zum Abendessen am nächsten Tag. Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.

Wir haben uns lange damit beschäftigt und machen in unserem “Stoffwechsel S.O.S” Programm das sogenannte “ADF” (“alternate day fasting”- also “jeden zweiten Tag fasten”), aber so, dass auch am “Fasttag” trotzdem etwas gegessen wird (das schont die Leber, die gerade bei Frauen über 40 meistens unbedingt Unterstützung braucht – deswegen ist für viele ein Fasttag komplett ohne Nahrung nicht ideal).
Ein paar wichtige Punkte:

  • Wir finden Intervallfasten ideal als “Training” für die Mitochondrien, damit sie wieder lernen, zwischen Zucker- und Fett”modus” hin- und herzuschalten. Wir finden es aber nicht ideal als permanente Ernährungsform. Unsere Berechnungen haben gezeigt, dass es nämlich SEHR schwierig ist, dann langfristig auf die notwendigen Nährstoffe zu
  • kommen (und wenn die fehlen, schafft das eine Reihe von anderen Problemen). Intervallfasten als “Training” ist wie Krafttraining: es macht dich widerstandsfähiger und fitter und es ist gut für dich – aber keiner würde behaupten, dass man deswegen den ganzen Tag mit einer 40kg-Hantel herumlaufen sollte. Gezielte Belastung, dann wieder Pause. So sollte man auch Intervallfasten einsetzen (finden wir zumindest….)
  • Wir finden es wichtig, dass man auch am Fasttag etwas isst, aber so, dass man nicht aus der Fettverbrennung herausfällt. Dabei ist es ganz wichtig, dass man auch hier unbedingt Fett zu sich nimmt, um den Gallenfluss (und damit die Leber) zu unterstützen. Das ist gerade bei Frauen über 40 so wesentlich, weil die Leber bei vielen Unterstützung brauchen kann, weil sie ja,neben ihren vielen, anderen Funktionen, u.a. für die Umwandlung der Schilddrüsenhormone und den Abbau der Sexualhormone zuständig ist – und wenn das nicht gut funktioniert, wird das Abnehmen schwieriger.
  • Wenn Stress für dich ein Problem ist und du entweder burnoutgefährdet bist oder schon in einem Burnout steckst, ist Intervallfasten nichts für dich. Das ist wie Krafttraining bei einer Verletzung – keine gute Idee. Zuerst mal muss man heilen, dann kann man den Körper trainieren. Wenn Stress für dich ein echtes Problem ist (“gestresst” sind heute eh alle, das meine ich damit nicht – sondern Menschen, die wirklich schon am Limit sind), dann probiere es vielleicht eher zuerst mit unserem Programm „Faustformel 3 S“ das hilft dir, deinen Heißhunger auf Zucker zu reduzieren und damit Stress für deinen Körper zu reduzieren. Wenn es dir dann besser geht, kannst du den nächsten Schritt setzen.

Klingt kompliziert? Keine Sorge! Die Theorie ist kompliziert, die Praxis ist aber einfach!

17 Kommentare zu „Warum nach 40 das Abnehmen schwieriger wird (und was man dagegen tun kann), Teil 1: Machen deine Kraftwerke schlapp?“

  1. Liebe Sasha,
    Mich interessiert das Stoffwechsel SOS-Programm sehr. Ich weiß jedoch nicht, ob es beruflich möglich ist, daran teilzunehmen (bin viel unterwegs, unregelmäßige Essenszeiten). Vielleicht kann ich es auf eigene Faust, zu einem anderem Zeitpunkt probieren.
    Bei dem10-Tages-Block, in dem an 5 Tagen gegessen und an 5 Tagen gefastet wird: sollen die 500 kCal am Fasttag zu einer Mahlzeit gegessen werden oder über den Tag verteilt? Hast du ein Beispiel dafür: Das ist ja nicht gerade viel, ein paar Nüsse und man hat schon die Hälfte verbraucht ….
    Ich nehme an, man soll viel trinken, aber bekommt man da keine Probleme mit dem Kreislauf, wie Schwindel bspw., wenn man stundenlang nichts isst?!
    MfG, Ricarda

    1. Hallo Ricarda, wir teilen das auf einen Snack und eine größere Mahlzeit auf und achten auf ausreichend Elektrolyte. Grundsätzlich lässt sich das recht einfach mit dem Beruf kombinieren, weil man ja eh kaum etwas isst :-). Aber wenn du magst, dann melde dich doch für den Kurs an, dann hast du die ganzen Infos, Tipps & Tricks und wenn du es dann alleine probierst, hast du alle Rezepte etc, die du brauchst. Außerdem gibt es eine Facebook-Gruppe für den Kurs, die sehr unterstützend ist – und da gibt es immer wieder welche, die den Kurs dann später noch mal ohne offiziellen Kurs machen – da wärst du dann nicht alleine.

  2. Astrid Lenzinger

    Klingt interessant, bitte mich auch für die Videoserie vormerken.
    Anfang des Jahres wurde mir die Galle entfernt und seit dem kommt es mir so vor, dass ich aufgehe wie ein Germteig.
    Mein Darm spielt nach dem Essen verrückt – Mein Oberbauch bläht sich auf und abnehmen – NADA
    Jetzt wird mir nächste Woche auch noch die Gebärmutter entfernt – damit hab ich kein Problem – nur stellt sich mir die Frage – Was kommt noch an? Werd ich noch mehr zunehmen? …
    Also so allgemeine Fragen, die mir vielleicht mit Deinem/Eurem Videoprogramm Antworten geben.
    Bin auf jeden Fall schon gespannt
    Dankeschön und LG
    Asi

    1. Hallo Astrid, alles Gute für deine OP! Und baldige Besserung! Wenn du die Videos bekommen möchtest, dann musst du dich bitte über den Link anmelden, da kannst du deine Emailadresse angeben, dann schicken wir dir das automatisch zu!

  3. Danke für den interessanten Beitrag! Ich verfolge euren Blog schon eine Weile und bin immer wieder von den tollen Rezepten und Beiträgen begeistert.
    Das Intervallfasten interessiert mich sehr, da auch ich mit dem Problem kämpfe, dass einfach nix weiter geht, auch wenn ich mich so bemühe. Ich habe zwar keinen Heißhunger, aber es geht einfach kein Gramm runter, eher im Gegenteil ;-(
    Was empfehlt ihr bzgl. der Dauer, in der man intervallfasten sollte: einige Tage direkt hintereinander 16/8 oder immer mal wieder einen Tag (z.B. einmal pro Woche), … ? Wie lange sollte man das generell machen und dann wieder normal nach der Faustformel essen?
    Bei ADF sollte man am zweiten Tag unbedingt Fett zu sich nehmen. Aber in welcher Form? Fetter Käse, Fleisch, Nüsse … Über den Tag verteilt in kleinen Portionen oder auf einmal? Und sonst den ganzen Tag nix?
    Danke und LG, Martha

    1. Liebe Martha, wenn dich das Thema interessiert, ist vielleicht unser neuer Kurs Stoffwechsel S.O.S. etwas für dich. Er dauert 10 Tage und wir fasten jeden 2. Tag. Da bekommst du natürlich auch die Rezepte und Speisepläne – aber auch 3 live Vorträge von mir (übers Internet), in denen du alle deine Fragen stellen kannst und in denen ich genau erkläre, warum wir was machen und warum der Kurs so zusammen gestellt ist. Mehr Info dazu findest du hier: http://start.einfachbesseressen.at/stoffwechsel-sos/ Aber wenn du es alleine probieren möchtest: Wir essen am Fasttag 500 KCal, wobei ich darauf achte, dass es möglichst viel (das ist bei der KCal-Anzahl trotzdem wenig…) Fett und Eiweiß ist. Aber auch Ballaststoffe. An den anderen Tagen essen wir ganz „normal“, aber da habe ich den Speiseplan so zusammen gestellt, dass ich möglichst viele Mikronährstoffe unterbringe – aber grundsätzlich isst man am „Esstag“, was man mag. Wir machen für den Anfang 10 Tage, als 5 Tage fasten und 5 Tage essen – danach wechselt man auf das, was einem gut tut. Also zB alle paar Monate wieder so einen Block oder einen Fasttag pro Woche oder so. 16:8 empfehle ich auf Dauer nur bei Menschen, die eine SEHR gute Ernährung haben, weil sonst Mikronährstoffe zu kurz kommen.

      1. Liebe Sasha,
        Vielen Dank für deine rasche Antwort!
        Im Sept. kann ich leider nicht an deinem Kurs teilnehmen (Urlaub), aber ich hoffe, es wird wieder mal die Chance geben! 😉
        Macht es Sinn, mit 16:8 auch einen Block von 1 Woche oder 10 Tagen zu machen, dann wieder „normal“ nach der Faustformel zu essen und dies alle paar Monate mal „einzuschieben“?? Als „Stoffwechsel-Booster“ sozusagen …
        Danke. LG, Martha

        1. Das kannst du auf jeden Fall probieren – aber wenn du Probleme mit Stress und Heißhunger hast, dann ist 16.8 oft keine gute Variante – aber das ist individuell sehr verschieden. Für manche funktioniert das super, andere bekommen große Probleme mit der Energie und mit Fressattacken.

  4. Carola Rauscher

    Hallo liebes Faustformelteam,
    ich melde mich für die Videoserie des Stoffwechsel S.O.S Privatkurs ab 16. September an!
    Bitte gebt mir Bescheid wann es losgeht!

  5. Carola Rauscher

    Hallo liebes Faustformelteam,
    ich melde mich für die Videoserie des Stoffwechsel S.O.S Privatkurs ab 16. September an!
    Bitte gebt mir Bescheid wann es losgeht!
    LG
    Carola

    1. Oh, das tut mir leid! Ich weiß leider nicht, woran das liegen kann, denn eigentlich funktioniert der Link gut (ich kann das sehen, weil sich ja viele darüber anmelden). Vielleicht probierst du es noch einmal oder mit einem anderen Browser?

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