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Abnehmen – aber wie anfangen? Tipps von Menschen, die es geschafft haben

Abnehmen-wie-anfangen _blog

Wer versucht abzunehmen, versucht das meistens nicht zum ersten Mal. Viele von uns haben es schon öfter versucht und sind gescheitert. Und stellen sich jetzt die Frage: Abnehmen – aber wie anfangen? Und wer Anfänger beim Abnehmen ist und Fehler vermeiden möchte: wie macht man es als Anfänger gleich richtig?

Wir haben jahrelange Erfahrung damit Menschen mit gesunder Ernährung und ohne Hungern oder Diät zu ihrem Wunschgewicht zu verhelfen – aber diesmal kommen nicht wir zu Wort, sondern unsere Teilnehmer, die es geschafft haben erfolgreich mit dem Abnehmen anzufangen – und dranzubleiben! Wir haben unsere Community gefragt, was im Nachhinein für sie das Allerwichtigste war, um beim Abnehmen richtig anzufangen – damit das Dranbleiben dann leichter fällt. 

Abnehmen - aber wie anfangen? Andrea

Zum Start einfach mal nur eine Mahlzeit ändern, z.B. das Frühstück und wenn das sitzt, den nächsten Teil.

Speisen, die man gerne isst und die halbwegs nach der Faustformel sind, beibehalten – so kann man Gewohntes essen ohne gleich alles über den Haufen zu werfen.

Abnehmen - aber wie anfangen? Gabriela

Ich konnte durch das Programm endlich mit dem „Dauer-Essen“ aufhören. Ganz wichtig war es für mich, dass ich sehr regelmäßig und öfter gegessen habe. Ich esse jetzt sogar mehr als vorher und nehme dabei ab!

Zitat das Frühstück muss passen

Beim Abnehmen richtig anfangen: Das Frühstück sollte passen. Wenn mein Frühstück nicht zu mir passt, geht der ganze Tag schief.

 

Abnehmen - aber wie anfangen? Carmen

Am Besten beim Frühstück mit der Veränderung anfangen, damit hat man schon einen guten Start in den Tag. Dann Stück für Stück erweitern.

Und gestehe dir genug Zeit für die Umstellung zu!

Abnehmen - aber wie anfangen? Elisabeth

Zuerst ein Bewusstsein dafür bekommen, welche Lebensmittel zum Eiweiß zählen und welche zu den Kohlenhydraten.

Und bewusst essen, vor allem das unnötige Zwischendurch-Essen „entlarven“ 😉

 

Abnehmen - aber wie anfangen? Ulrike

Planen, planen, planen – ohne Speiseplan falle ich heute noch in alte Gewohnheiten zurück.

 

Abnehmen - aber wie anfangen? Martina

Martina:

Starte mit einem guten, abwechslungsreichen Frühstück  – bei mir hilft das, den Tag schon mal gut zu beginnen und Heißhunger-Attacken vorzubeugen.

Wichtig ist auch sich den Alltag so einfach wie möglich zu halten: ich koche z.B. nur am Abend warm, mache dann aber immer gleich eine Portion mehr und nehme sie für den nächsten Tag als Mittagessen mit. Damit umgehe ich das Problem, dass ich sonst zu Mittag nur eine kalte Jause essen würde und das ist auf Dauer nicht das Wahre für mich.

Abnehmen - aber wie anfangen? Katrin

Schon das Frühstück richtig essen! Damit ist schon viel gewonnen und im nächsten Schritt Zwischenmahlzeiten einführen. Die anderen Hauptmahlzeiten kommen dann automatisch.

Ganz wichtig war für mich am Anfang einen Plan zu erstellen. Aber immer nur für drei Tage. Längere Pläne schmeiße ich meist über den Haufen und halte ich nicht durch.

Wirklich darauf achten 5x am Tag zu essen, das war für mich eine wichtige Umstellung! Ich habe vorher gerne „mal hier mal da“, zwischendurch gegessen. Die Struktur und die regelmäßigen Mahlzeiten waren sehr wichtig für mich.

Ulrike: Das Bewusstmachen so mancher Handlungen war ein wichtiger Schritt für mich.

Ich habe mich in das Faustformel Programm eingelesen und mit meinen Essgewohnheiten verglichen. Das Bewusstmachen so mancher Handlungen war ein wichtiger Schritt für mich. Es hilft mir vor allem, den wöchentlichen Speiseplan zu erstellen und mich auch wirklich daran zu halten. Das waren erste wesentliche Schritte, um sowohl das Angebot als auch die Mengen der Lebensmittel im Kühlschrank zu reduzieren und damit das “Gusto-Essen” einzuschränken.

Die Beschäftigung mit den Rezepten beim Erstellen des Speiseplans im Foodplan (unsere Rezeptdatenbank mit über 800 Rezepten, Anm.) bringt aber gleichzeitig eine unglaubliche Abwechslung in der Ernährung, die ich vorher einfach nicht mehr hatte. 

Barbara: Für mich war es wichtig zu planen.

Alle Produkte mit Zucker, Geschmacksverstärkern oder sonstigen Arten von chemischen Zusätzen aussortieren! Schon beim Einkauf darauf achten, dass man kein Produkt kauft, bei dem solche Zusätze zugefügt wurden. Sonst hat man keine Chance sich „satt“ und zufrieden zu fühlen.

Mittlerweile habe ich von allen Lebensmitteln, die ich einkaufe, eine „chemiefreie“ Variante entdeckt und wenn nicht, dann kaufe ich das Produkt nicht.

Für mich war es wichtig zu planen. Ich gehe auch in keine Besprechung ohne Vorbereitung und jetzt mache ich das auch so mit meinem Essensplan. Es bleibt jedoch genug Spielraum um spontan etwas zu ändern. 

Erika: Ich empfehle am Anfang nicht zu viel zu wollen.

Ich habe durch Zufall die Faustformel entdeckt und das Programm gekauft, weil ich gemerkt habe, dass mein Gewicht ganz langsam nach oben geht. Und ich hatte vom ständigen „Jausen-Essen“ im Büro oder Tiefkühl-Fertigprodukte bzw. Nudeln, Pizza & Co irgendwie die Nase voll. Ja, ich kann kochen, aber irgendwie bin ich planlos und einseitig durch die Essenswelt gegangen, total unflexibel. Viele tolle Produkte habe ich erst durch die Faustformel kennengelernt.

Durch das Programm habe ich enorm viel Theorie gelernt, aber nichts in die Praxis umgesetzt. Erst durch die Facebook-Gruppe habe ich den Anreiz noch einen anderen Faustformel-Kurs auszuprobieren und habe dann auf Empfehlung den Kurs Faustformel Zuckerfrei in 7 Tagen angefangen und gemerkt, dass ich relativ rasch Selbstgekochtes auf dem Tisch hatte. Somit ist der Stein ins Rollen gekommen. Ein paar Wochen später war auch der Erfolg auf der Waage bzw. kleinere Hosengröße und positives Feedback von Dritten bemerkbar.

Ich empfehle am Anfang nicht zu viel zu wollen, weil man sonst die Motivation innerhalb von zwei/drei Wochen leicht verliert, weil die Planung doch ungewohnt ist (vor allem für Familien = Zusatzbelastung; als Single wirst auch gerne bequem). Zuerst nur mit der Veränderung einer Mahlzeit starten, reinschnuppern, offen für neue Lebensmittel sein. Die Routine kommt mit der Zeit und mit der richtig tollen Facebook-Gruppe bleibt man auch gerne am Ball!

Sigrid: Immer gleich 2 Portionen von einem Gericht zubereiten, das reduziert den Koch-Aufwand.

Mein Weg war es zuerst 1 Monat lang NUR das Frühstück auf Faustformel umstellen. Vielleicht könnte das Neulingen helfen, anfangs nur eine Mahlzeit umzustellen und dann nach und nach alle anderen. Was noch sehr hilft, ist ein genauer Plan. Der Speiseplan in der App ist dafür perfekt. Und dazu gleich den Einkaufszettel erstellen, der lenkt davon ab, andere Dinge zu kaufen, die ich nicht brauche – also gezielt einkaufen! 

Für mich als Single war es auch sehr hilfreich immer gleich 2 Portionen von einem Gericht zuzubereiten, das hat den Koch-Aufwand wesentlich reduziert. (Mir macht es nichts aus, zwei Mal das gleiche zu essen.) Sehr wichtig finde ich, sich immer bewusst zu machen, dass es sich bei der Faustformel um eine Ernährungsumstellung handelt und nicht um eine Blitzdiät. Ich habe diese Information sehr verinnerlicht: Wenn ich hungere, beginnt mein Körper zu bunkern.

Die Facebook-Gruppe ist zusätzlich eine große Hilfe und ein starker Motivator. Es gibt hier viele Profis die gerne Tipps geben, aufbauen und trösten und ganz wichtig – viel Humor haben. Ich empfehle auch auf jeden Fall Faustformel 3 S.

Monika: Frühstücke ausgiebig und in Ruhe.

Susanne: Immer frühstücken. Und keine Angst vor wertvollen Fetten

Katharina: Die Struktur des Power Programms hilft am Anfang sehr.

Immer einen Essensplan erstellen. Die Struktur im Programm am Anfang hilft sehr und gerade wenn man spontan Lebensmittel einkaufen geht, fehlen dann am Ende bestimmte Dinge oder man kauft „unabsichtlich“ oder nach Lust doch Dinge, die man eigentlich nicht bräuchte. 

Silvia: Regelmäßige Mahlzeiten!

Süßigkeiten am Abend weglassen, regelmäßige Mahlzeiten nach den Rezepten aus dem Faustformel Foodplan. Früher habe ich zu Mittag nichts oder nur schnell Brote verschlungen, jetzt nehme ich mir vorbereitete Salate nach den Faustformel mit ins Büro.

Frühstücken!

Da ich eigentlich nie gefrühstückt habe, war das mein 1. Schritt – bei mir gab’s vorher nur Kaffee. Die Auswahl der Frühstücks-Rezepte im Foodplan (unsere Rezept-Datenbank mit über 800 Rezepten, Anm.) ist schon fantastisch, sehr abwechslungsreich, eigentlich ist für jeden etwas dabei, süß genauso wie pikant. Ich habe immer noch nicht alle durch.

 

Den besten Start finde ich bei den Getränken, zuallererst mal alle Säfte, Sirupe usw. aus dem Haushalt verbannen und dafür flüssige Zitrone auf Vorrat besorgen. Dann hat man eigentlich schon einen großen Schritt getan, wenn das Trinken aus hauptsächlich Wasser (evtl. mit Zitrone) besteht. 

 

Es gibt verschiedene Wege, wie man anfangen kann – und jeder muss den Weg für sich wählen, der einem am meisten zusagt. Aber wer schon öfter gescheitert ist oder wer einfach nicht weiß, wie er beim Abnehmen anfangen soll:

  1. Ändere vorerst nur eine Mahlzeit und fange dabei am besten mit dem Frühstück an.
  2. Iss regelmäßig und mehrmals am Tag. Iss dein Frühstück nicht zu spät (idealerweise innerhalb von 2 Stunden nach dem Aufstehen).
  3. Mach dir einen Plan (oder verwende einen unserer fertigen Pläne) – aber plane für den Anfang nur die nächsten zwei bis drei Tage.
  4. Trinke Wasser (und Kaffee und Tee), aber verbanne alle gesüßten Getränke aus dem Haushalt.
  5. Lass dir genug Zeit für die Umstellung.

Weil das Frühstück bei diesen ersten Schritten eine ganz wesentliche Rolle spielt und außerdem dabei helfen kann, Heißhunger auf Süßes am Nachmittag und/oder Abend zu verhindern, haben wir einen  ganzen Minikurs „Gesundes Frühstück zum Abnehmen“ zusammengestellt, der dich gezielt durch diese erste Umstellung führt.

 

 

2 Kommentare zu „Abnehmen – aber wie anfangen? Tipps von Menschen, die es geschafft haben“

  1. Liebes Team,
    ich mache nun den 7ten Tag SOS und mir ist leider etwas Grundlegendes aufgefallen. Die Fastentage sind nicht das Problem, die Esstage laufen bis zum dem Abendessen sehr gut. Danach will ich was Süßes und am Anfang reicht auch ein Stück Schoki. Aber irgendwann kommt der Punkt an dem ich mir denke, oh nein morgen ist ja Fastentag und da krieg ich nichts…und schwupp hab ich zu viel gegessen. Dadurch habe ich sogar zugenommen. Habt ihr eine Idee, wie ich diese „Gedanken“ bekämpfen kann? Es fällt mir super schwer.
    Danke schonmal.

    1. Hallo Steffi! Als Kursteilnehmerin brauchst du nicht hier öffentlich im Blog zu posten – da kannst du uns deine Fragen jederzeit direkt in der Facebook-Gruppe (geht meistens am schnellsten mit der Antwort….) oder per Email an [email protected] schicken. Schreib uns doch bitte dort, dann schreibe ich dir gerne gleich zurück!

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